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Risikogruppen

In kleineren Zahnarztpraxen fehlt häufig die technische Ausrüstung, um Patienten mit verschiedenen Krankheiten und Behandlungsrisiken zu behandeln.

Oft sind es auch das versicherungstechnische Risiko oder der schlichte Mangel an Erfahrung, die Zahnärzte kranke oder vorbelastete Patienten ablehnen lassen.

In unserer Klinik sind wir hervorragend auf Patienten eingestellt, deren Behandlung mit medizinischen Risiken verbunden sind oder aus anderen Gründen erschwert wird. Unser O.P. entspricht allen Standards und bietet neben einer separaten Luft- und Notstromversorgung auch alle medizinischen Notfallgeräte, um im Falle eines Falles reanimierende Maßnahmen einleiten zu können.

Osteoporose

Die auch als Knochenschwund bezeichnete Osteoporose ist eine häufige Alterserscheinung, die vor allem bei Frauen auftritt. Zu ihrer Behandlung werden häufig Biophosphonate verabreicht, die den Knochenstoffwechsel verlangsamen und somit das Einheilen von Zahnimplantaten behindern können.

In der DENTINIC sind wir mit diesen Wechselwirkungen vertraut und beraten Sie ganz gezielt und individuell. Wir übernehmen die fachgerechte Versorgung während des gesamten Heilungsprozesses. Für den seltenen Fall, dass einzelne Implantate mal nicht einheilen sollten, erhalten Sie eine kostenfreie Zweitausführung.

Diabetes

Diabetes ist heute keine grundsätzliche Kontraindikation für Zahnimplantate. Wenn auch die Hyperglykämie der Patienten den Einheilungsprozess verlangsamt und vereinzelt auch zu Wundheilungsstörungen führen kann, so sind die Risiken heutzutage doch kalkulierbar.

Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Verlustraten, also der Prozentsatz derjenigen Patienten, deren Implantate nicht mit dem Knochen verwachsen konnten, bei etwa vier bis sieben Prozent liegt. Dieser Wert liegt nur marginal über dem bei gesunden Patienten. Mit der richtigen O.P.-Planung und durch die Antibiotikaversorgung vor und nach dem Eingriff steht der implantologischen Versorgung von Diabtikern nichts im Wege.

Hämophilie

Für Patienten mit Hämophilie oder einer anderen krankheitsbedingten Blutungsneigung wird der Gang zum Zahnarzt häufig zum Albtraum, da eine Behandlung ohne offene Wunden meist nicht möglich ist.

In den Räumlichkeiten der DENTINIC stellt uns die zahnmedizinische Versorgung dieser Risikogruppe vor verhältnismäßig kleine Schwierigkeiten, da wir über einen Operationssaal verfügen, der für Maßnahmen wie Eigenbluttransfusion ausgestattet ist. Sämtliche Geräte zur notfallmedizinischen Betreuung sind vorhanden und auf dem neuesten Stand der Technik. Zudem ist bei Eingriffen an hämophilen Patienten neben den Behandlern stets noch eine weitere Ärztin anwesend.

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